Casual Hoteles bietet seinen Zimmerfrauen Krankenversicherung und Massagen an

Casual Hoteles hat einen Schritt in seinem festen Engagement für das Glück jedes einzelnen seiner Mitarbeiter getan. Die Hotelkette wird ihren Zimmermädchen eine Krankenversicherung oder zwei monatliche Massagen von einem Physiotherapeuten anbieten. „Wir streben danach, dass unsere Mitarbeiter ihre Freude nicht verlieren. Unsere Personalpolitik ist darauf ausgelegt, mit Vorteilen, die an jede Arbeitsstelle angepasst sind: von der Gewinnbeteiligung bis zur Flexibilität der Arbeitszeiten“, betonte der CEO von Casual Hoteles, Juan Carlos Sanjuán. So etabliert die Hotelgruppe spezifische Dienstleistungen zur Pflege und Verbesserung der Gesundheit ihrer 38 Zimmermädchen und 4 Haushälterinnen.

 

Diese Lösungen werden helfen, mögliche muskuloskelettale Beschwerden zu verhindern, die durch ihre üblichen Aufgaben wie Bettenmachen, Wagen schieben, Taschen tragen oder Zimmer saugen entstehen können. Auch Zimmermädchen, die weniger als drei Monate bei Casual Hoteles gearbeitet haben, erhalten die Möglichkeit, eine Massage pro Monat von einem Physiotherapeuten zu bekommen. Diese Philosophie steht im Kontrast zur Realität vieler Angestellten in der Branche, die sogar das Europäische Parlament aufgesucht haben, um ihre prekären Arbeitsbedingungen anzuprangern. Auf diese Weise setzt Casual Hoteles sein Engagement fort, die Sichtbarkeit der Rolle der Frau im Tourismussektor zu erhöhen, nach der Gründung des Observatoriums für Frauen und Tourismus, zusammen mit Womenalia.

 

Gleichstellung ist bei Casual Hoteles seit der Eröffnung ihres ersten Hauses im Jahr 2013 ein Leitprinzip. Derzeit sind 69 % ihrer Belegschaft weiblich, und mehr als die Hälfte der Führungspositionen sind von Frauen besetzt. Konkret werden 53 % der Führungspositionen der Kette von Frauen gehalten. Es gibt Direktorinnen in zwei ihrer Hotels in Valencia sowie im Casual Madrid del Teatro und im Casual Málaga del Mar. Und drei Frauen leiten die Abteilungen Revenue, Marketing und Finanzen. Sanjuán betonte die Notwendigkeit, „die Führungsposition von Frauen im Tourismus zu unterstützen“ und „Maßnahmen zu ergreifen, die die Eingliederung von Frauen in diesen Arbeitsmarkt erleichtern“.